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Muwatalis |
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Die Fernsteuerung ( Retorte )
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Datum:26.07.25 04:07 IP: gespeichert
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Die Fernsteuerung
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Nach dem Unfall
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„Tja Frau Beckerson.
Es sieht so aus, als ob Ihr Unfall doch schwerer war, als gedacht.
Ihre Taubheit im Unterleib ist auf einen durchtrennten Nervenstrang zurückzuführen, der sich nicht wieder verbinden lässt."
Kreidebleich saß Inge im Sessel vor dem Eichenschreibtisch des Arztes.
Mit tränenerstickter Stimme fragte sie:
„Soll das heißen, dass ich nie wieder Lust empfinden kann?"
Doktor Caprollus sah sie fragend an:
„Es gäbe da eine Möglichkeit, die ist aber völlig neu und Sie wären die erste Patientin, die auf diese Art behandelt werden würde.
Währen Sie den bereit, sich als Versuchsperson zur Verfügung zu stellen?"
„Was würde denn bei diesem Versuch gemacht werden?", fragte die verunsicherte Inge.
„Nun, die Grundidee ist folgende:
Nervenbahnen leiten kleine Stromimpulse von einem Endpunkt zum anderen.
Ist eine Nervenbahn unterbrochen, so kann der Strom seine Endpunkte nicht mehr erreichen.
Wenn wir nun an jeden durchtrennten Nerv eine Miniaturelektrode setzen, müssten wir wieder in der Lage sein, diese Endpunkte zu kontrollieren.
Diese Elektroden werden dann per Funk gesteuert.
Sie könnten dann, mittels einer Fernbedienung, die Schließmuskeln von Blase und Darm selber betätigen.
Darmrohr und Katheter währen dann überflüssig.
Sie könnten auf Knopfdruck Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler anschwellen lassen, und einen Orgasmus auslösen.
Weitaus schwieriger wird es sein, die Gehirnzellen zu erreichen, die von den zerstörten Nervenbahnen angesprochen wurden.
Erst dann können Sie den Orgasmus auch wirklich empfinden.
Auf jeden Fall, sollten Sie für die erste Zeit hier im Sanatorium bleiben, bis alles so weit funktioniert, dass Sie Ihr normales Leben wieder aufnehmen können."
„Alles ist besser, als mein jetziger Zustand. Sie haben Ihr Versuchskaninchen, Herr Doktor!"
Nachdem sich Inge verabschiedet hatte, ging sie noch ein kurzes Stück im Park des Sanatoriums spazieren, um sich über das gesagte klar zu werden.
Obwohl es sehr heiß war, konnte sie ihre geliebten Miniröcke nicht tragen, da an ihren Schenkeln die Beutel von Katheter und Darmrohr festgemacht waren.
So hatte sie zwar einen langen Rock an, aber leider war ihr beim anziehen nicht aufgefallen, dass dieser im Gegenlicht durchscheinend war.
Dadurch hatten einige Parkbesucher einen guten Einblick in ihre missliche Lage erhalten.
Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie Ihre Beutel immer voller wurden.
Erst als das breitbeinige Gehen in ihren hochhackigen Schuhen anstrengend wurde, schreckte sie auf.
Mit feuerrotem Gesicht versuchte sie so schnell wie möglich das Haupthaus, in dem ihr Zimmer lag, zu erreichen.
Das Quietschen der aneinander reibenden Beutel war dabei kaum zu überhören.
Auf ihrer Station angekommen, ließ sie sich gleich von Schwester Vera frische Beutel geben.
Inge fand es zwar etwas seltsam, dass Schwester Vera nach 8 Wochen immer noch bei jedem Wechsel der Beutel, den genauen Sitz von Katheter und Darmrohr prüfte, gab sich aber damit zufrieden, dass es Vera's Pflicht wäre.
Es fiel ihr auch gar nicht mehr auf, dass sie ihren morgendlichen Einlauf fast immer von Vera verabreicht bekam.
Nach einer Woche war es dann endlich soweit:
Inge wurden die ersten Elektroden eingepflanzt.
Schwester Vera saß bei ihr, als sie aus der Narkose erwachte.
„Na, endlich wach!
Irgend welche Probleme?"
Noch benommen schüttelte Inge vorsichtig den Kopf.
„In ein paar Minuten kommt der Arzt und geht mit Ihnen die Operation durch.
Er hat mir aber schon gesagt, dass er mit dem Verlauf der Operation sehr zufrieden war."
Mit einem Lächeln betrat Dr. Caprollus das Zimmer.
„Wunderbar, da sind Sie ja wieder.
Irgend welche Schmerzen?
Nein?
Gut!
Dann wollen wir mal.
Wir haben heute alle Elektroden, die Ihre beiden Schließmuskel und Ihre Geschlechtsorgane kontrollieren einsetzen können.
Morgen werden wir Ihnen dann den Katheter und das Darmrohr entfernen können.
Fernbedienung und Elektroden arbeiten einwandfrei, wie ein Test während der OP gezeigt hat.
Die Fernbedienung werde ich Ihnen dann bei der morgigen Untersuchung genau erklären.
Bis dahin sollten Sie sich aber noch ausruhen.
Schwester Vera bleibt solange bei Ihnen und passt auf Sie auf.
Schlafen Sie gut und bis morgen dann!"
Inge hatte bis zum nächsten Mittag, mit kurzen Unterbrechungen, schlafen können.
Dann bekam sie von Schwester Vera ihr letztes Klistier.
Zwei Stunden später wurde sie schon von Vera auf dem Untersuchungsstuhl im Arztzimmer mit gespreizten Beinen festgeschnallt.
Der Doktor saß auf einem Stuhl mit Rollen neben ihr, während Vera den Katheter entfernte.
„Sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie beim herausziehen, den Blasenschließmuskel passiert haben!", sagte er zu Vera, und hielt einen kleinen schwarzen Kasten bereit.
„Jetzt!"
Schon drückte der Doktor einen Knopf auf der Fernbedienung und der Blasenschließmuskel tat zum ersten mal seit ihrem Unfall wieder seine Arbeit.
Nachdem der Katheder vollends entfernt war, hielt Vera eine Brechschale unter Inges Öffnung.
„Ich werde jetzt die Funktion der Blase testen!" sprach er und drückte noch mal auf den Knopf für den Blasenschließmuskel.
Dieser öffnete sich und ein paar Sekunden später tröpfelte das gelbe Nass aus ihr heraus.
Der Doktor zeigte ihr die Fernbedienung.
„Schauen Sie auf den Knopf unter dem 'Blase' steht:
Er ist gedrückt.
Das bedeutet, dass Ihre Blase jetzt offen ist.
Ich drücke jetzt noch mal auf diesen Knopf und schließe damit Ihre Blase."
Kurze Zeit später konnte Schwester Vera die Schale entsorgen.
Dann entfernte sie das Darmrohr aus Inges Hintern und der Arzt drückte schnell
auf den Knopf für 'After', um auch dort wieder für Dichte zu sorgen.
Nun stellte Vera eine kleine Schüssel, zur Sicherheit, zwischen Inges Beine auf den Boden.
Soweit hier.
Fortsetzung folgt.
Muwatalis
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Muwatalis |
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RE: Die Fernsteuerung ( Retorte )
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Datum:02.08.25 21:01 IP: gespeichert
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Die Fernsteuerung (2)
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Nach dem Unfall (2)
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"Hier ist dann der Knopf für den After. In dieser Stellung ist der Schliessmuskel zu. Drücke ich diesen Knopf nochmal ist er auf.", beschrieb der Doktor sein nächstes Vorhaben.
Damit Inge etwas sehen konnte, holte Vera einen Handspiegel.
Der Doktor drückte nun mehrfach hintereinander auf den Knopf für den After. Inge sah, wie ihre Rosette auf und zu sprang.
Sie war überrascht zu sehen, wie enorm weit sich ihr After öffnen konnte. Ein letzter Druck auf den Knopf und alles war wieder dicht.
„Und nun kommen wir zu Ihrem Geschlecht. Mit diesem Knopf können Sie Ihre äußeren Schamlippen anschwellen lassen. Sehen Sie!", schilderte Doktor Caprollus Inge.
Ihre Schamlippen begannen sich mit Blut zu füllen.
Im Spiegel sah es so aus, als würden sich kleine Ballone aufpumpen.
Erste Feuchtigkeit zeigte sich.
„Keine Angst! Wenn das maximum erreicht ist, bleibt der Schwellkörper so, bis er durch einen erneuten Knopfdruck entleert wird. Das gleiche gilt auch für die kleinen Schamlippen.", sprach Dr. Caprollus.
Nun wurde langsam das zweite Lippenpaar im Spiegel sichtbar.
„So! Und dann noch den Kitzler!", kündigte der Arzt an.
Schon hob sich der kleine Knubbel aus ihrem Geschlecht hervor.
Sie wurde immer feuchter.
„Jetzt werde ich Ihre Scheidenmuskulatur testen. Dazu nehme ich diesen Druckmessstab.", war das nächste.
Langsam und vorsichtig schob der Arzt einen Stab, der hinter einem Konus über zwei nach innen verschiebbare Platten verfügte, in ihre Scheide.
Er brachte den Stab bis fast an den Gebärmutterhals und drückte den ersten der sechs Knöpfe für die Scheidenmuskeln.
Dann zog er den Stab ein kleines Stück heraus und drückte den nächsten Knopf.
Dies wiederholte sich bis fünf der sechs Knöpfe ausprobiert waren.
Dann drückte er den sechsten Knopf und die Scheidenmuskulatur begann zu kontrahieren.
„Sehr gut! Alles funktioniert hervorragend! Dann nur noch zwei Knöpfe. Mit diesem hier können Sie Ihren G-Punkt reizen!", stellte er fest und drückte den vorletzten Knopf.
Diesen Vorgang überprüfte er gleich mit seiner gummibehandschuhten Hand.
„Oh, ja! Das kann ich hier wundervoll spüren! Und jetzt der letzte Knopf, der Orgasmusauslöser. Achtung! Jetzt!", sprach er und drückte den allerletzten Knopf auf der Fernbedienung.
Ein Zittern wie ein Erdbeben durchlief Inge, das in eine tiefe Entspannung mündete, zumindest in ihrem Unterkörper. Im Spiegel sah sie, wie ihr Saft zu sprudeln begann.
Gleichzeitig sah sie auch, dass weder ihr Kitzler, noch ihre Schamlippen kleiner wurden.
Auf ihren fragenden Blick erklärte der Arzt:
„Um das Blut aus Ihrem Kitzler und Ihren Schamlippen zu lassen, müssen Sie natürlich wieder die entsprechenden Knöpfe drücken."
Der Arzt drückte nacheinander auf die entsprechenden Knöpfe.
Ihr Geschlecht schrumpfte wieder auf Normalgröße.
Vera befreite Inge von den Fesseln und half ihr vom Untersuchungsstuhl.
„Das ist natürlich nur der erste Schritt. Wir müssen natürlich noch dafür sorgen, dass Ihr Gehirn wieder die Erregung und den Orgasmus empfinden kann. Und denken Sie dran, sich ausreichend oft zu entleeren.", warnte Dr. Caprollus
Damit übergab der Doktor ihr die Fernsteuerung.
Auf Vera gestützt ging Inge wieder in ihr Zimmer zurück.
Sie war so erschöpft, dass sie direkt ins Bett fiel und nicht mitbekam, wie Vera die Fernsteuerung an sich nahm.
Sie drückte, unbemerkt von der schlafenden Inge, einige Knöpfe und pumpte damit Inges ganzes Geschlecht auf. Kitzler und Schamlippen füllten sich in sekundenschnelle mit Blut.
Die Scheidenmuskeln kontrahierten wie wild und die G-Punktreizung hatte voll eingesetzt.
Da Inges Gehirn nichts davon mitbekam, schlief sie seelenruhig weiter.
Dadurch ermutigt fuhr Vera ihr mit der Hand unter die Schlafanzughose.
Sie streichelte ganz sanft über das Geschlecht, das sich ihren Fingern in voller Pracht darbot.
Dann schob sie ihre Finger hinein, fühlte das Malmen der Scheidenmuskeln und den in Vibrationen versetzten G-Punkt.
Als sie versuchte Inge die Hose auszuziehen, erwachte diese.
„Schwester Vera? Was ist denn los?", fragte Inge völlig perplex.
„Schau mal, was ich hier habe!
Deine Fernbedienung!
Seit ich weiß, dass ich dich liebe, habe ich auf diesen Moment gewartet.
Jetzt kann ich mit dir Spielen, ohne das du etwas dagegen machen kannst!", verkündete die Krankenschwester.
„Du liebst mich?
Und das gibt dir das Recht mir die Fernbedienung wegzunehmen?", fragte Inge überrascht und etwas durcheinander zwischen Empörung und Zweifel.
„In der ganzen Zeit, die du hier bist, hast du nie Besuch erhalten, außer von deiner Mutter.
Wir sind inzwischen gute Freunde.
Ich habe sie ausgehorcht über dich.
Sie hat mir von deinen Freundinnen erzählt.
Von deiner abgeschlossenen Zimmertür, wenn sie da waren.
Von deinem Kleiderschrank, den du einmal vergessen hast abzuschließen, mit deinem Spielzeug drin.
Guck nicht so erstaunt.
Glaubst du etwa, dass deine Handschellen, Fesselriemen und Peitschen unentdeckt bleiben würden.
Sie hat mir auch erzählt, dass du noch nie mit einem Mann zusammen warst.
Und als du hier mit deinen Striemen auf Hintern und Rücken eingeliefert worden bist, wusste ich gleich, dass wir zusammen passen.", erklärte Schwester Vera.
„Es war also doch kein Zufall, dass du dich immer in meiner Nähe aufgehalten hast.", stellte Inge fest.
„Natürlich nicht!", bestätigte Vera und strich sanft durch Inges Haare.
„Leider muss ich jetzt ins Stationszimmer zurück und die Medikamentenausgabe vorbereiten.
Ich komme dann mit deinen als letzte, dann kann ich nachher noch etwas bei dir bleiben.", versprach Vera.
Inge stellte nur unbewusst fest, dass Vera die Fernbedienung beim herausgehen in der Hand hatte.
Um sich etwas zu erfrischen beschloss sie kurz zu Duschen.
Als sie ihre Schlafanzughose auszog überraschte sie der Anblick ihres erblühten Geschlechtes.
Vera hatte also „vergessen“ die Knöpfe auf der Fernbedienung wieder freizugeben.
Mit einer Hand untersuchte Sie, was mit ihr angestellt worden war.
Sie fühlte die enorme Dicke der Schamlippen und wunderte sich über Länge und Härte ihres Kitzlers.
Ein Finger rutschte in die Scheide und wurde von den Kontraktionen weiter hineingesaugt.
An der Fingerkuppe spürte sie nun den vibrierenden G-Punkt.
Minutenlang versuchte sie durch reiben und einführen immer mehr ihrer Finger eine Wirkung zu erzielen.
Erst als ihr bewusst wurde, dass sie sich gerade unter der Dusche einen Faustfi**k verpasste, ohne das sie an ihrem Zustand irgend etwas ändern konnte, zog sie die Hand aus ihrer Scheide.
Enttäuscht verließ sie die Dusche und trocknete sich ab, soweit es ihr ständig sekretierendes Löchlein erlaubte.
Aus diesem Grund zog sie nur Bluse und Minirock an.
„So brauche ich wenigstens das Höschen nicht jede halbe Stunde aus zu wringen.“, dachte sie sich.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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